Google hasst dich?

Dann gehörst du in diesen Newsletter.
Ich geb dir das Wissen mit, dass du brauchst um nicht von der nächsten SEO Agentur über den Tisch gezogen wirst.

Dani Leitner

SEO Consultant Zürich

Und auf dieser Seite findest du nicht, was auf LinkedIn bereits steht – sondern was ich will, dass du über mich wirklich erfährst, bevor du mich beauftragst.

„Du leistest gute Arbeit – aber wir müssen an deiner plumpen und direkten Art arbeiten“

Das ist alles, an das ich mich noch erinnern kann, von meinem ersten Performancedialog.

Du musst dir das so vorstellen,
Mein Chef und ich an so einem kleinen Tisch in seinem Büro.
Mit dem dummen Fragebogen, den ich die letzten 3 Tage ausfüllen hab müssen.

Und wie es halt immer ist, kommt zuerst 30 Minuten Lobeshymne.
Ohne auch nur eine Lohnerhöhung zu erwähnen.

Und dann kommt die Kritik.

Vermutlich um die nicht geplante Lohnerhöhung zu rechtfertigen

Zu plump.
Zu direkt.

Zu männlich?

Ich war damals 20.
Bin gerade erst aus der technischen Schule raus.
Direkt in meinen ersten Job, in einer Abteilung mit 30 Männern.

Als technische IT Projektleitung Leiterin.
Zuständig für Maschinenwartung, Facility-Management und Lagerverwaltungs-Software.

Meine Kunden waren zu 100 % Männer.
Und alle in blauer Montur in der Werkstatt.

Und du darfst dir jetzt nicht so ein Mädchen vorstellen mit Geschlechtskrise.
Ich hab weder kurze Haare gehabt.
Noch bin ich den ganzen Tag in weiten Männershirts herumgelaufen, um manche Körperteile zu verstecken.

Ganz im Gegenteil.

In meiner Freizeit hab ich Poledance gemacht.
Weil ich mit meinen Freundinnen mal so gedacht habe «Hmmm … probieren wir mal diesen Stripperinnen Stangentanz aus». Und irgendwie hab ich da meine Sportart gefunden.

Am liebsten hab Stiefel mit Absätzen getragen.
Die so richtig laut waren.

Ich werd nie das Gefühl vergessen,
wenn ich so in die Maschinenbauabteilung bin.
Vorbei an all den Maschinen.

Klack. Klack. Klack.

Ganz ehrlich, die Maschinen wären stehen geblieben, wenn sie manuell zu bedienen gewesen wären.

Weil die Männer hinter den Maschinen haben nicht mehr auf ihre Frästeile geschaut.

Klack. Klack. Klack.

Direkt ins Chefbüro,
Um die neue Software zu besprechen.

Als von wegen männlich

Aber ganz ehrlich.

Was meine Kunden dort am meisten an mir geschätzt haben, 
war nix von den Fähigkeiten, die mein Chef vermisst hat.

Ganz im Gegenteil.

Meine Kunden wären sicher enttäuscht gewesen, wenn mein grösstes Talent Small Talk zu führen ist.

Wenn ich ihre Probleme absolut nicht verstanden hätte.
Aber dafür ganz viele komplizierte IT Begriffe die ganze Zeit verwendet hätte.
Um so richtig klug zu klingen.

Oder wenn ich um die Lösung für ihr Problem zu finden.
Zuerst mal a Meeting ausgemacht hätte.
Mit mindestens 10 Beteiligten.
Um über Brainstorming an eine geile gemeinsame Lösung zu kommen.

Und ich bin mir 100 %ig sicher, dass sie es nicht toll gefunden hätten,
wenn ich all ihre Mitarbeiter befragt hätte, wie sie sich mit der neuen Software fühlen.

Ja nein.
Wenn ich so gewesen wär, hätten wir Probleme gehabt.

Was meine Kunden an mir schätzten, ist meine Direktheit.

Dass ich mich in ihre Arbeit hineindenke, manchmal sogar mitarbeite.

Dass ich immer auf der Suche nach einer Lösung bin.

Und auch bereit bin, einen Fehler mal zuzugeben und eine neue Lösung zu finden.

Dass ich meinen Job ernst nehme.

Was nicht immer selbstverständlich ist.

Und der ein oder andere schätzt vielleicht auch einen netten Anblick.

Wenn das plump ist oder zu direkt.
Naja… ok…
Gibt schlimmeres. 

Warum erzähl ich dir das überhaupt?

Weil ich keine 20 mehr bin.

Meine Röcke sind länger geworden.
Meine Shorts etwas professioneller.
Und meine Absätze kürzer, seit meinem Skiunfall und dem gerissenen Kreuzband.

Aber was viel wichtiger ist.

Meine Art zu arbeiten, hat sich nicht verändert.

Nur stehe ich heute dazu.

Ich hab keine Lust, um den heissen Brei herumzureden.

Wirklich nicht.

Oder mich zu verstellen, um bei einem dummen Jahresgespräch eine gute Note am Papier zu bekommen.

Ich bin genauso wie damals, direkt, lösungsorientiert und ich mische mich ganz sicher in deine Webseite ein und sag dir meine Meinung – denn dafür zahlst du mich. 

Was mich praktisch unanstellbar macht in jeglichem Angestelltenverhältnis.
(so war zumindest das Feedback meiner letzten Vorgesetzten)

Aber als Partnerin für dein Projekt ….

Auf jeden Fall solltest du all das Wissen, bevor du überhaupt darüber nachdenkst, mit mir zu arbeiten.

Das.
Und was ich von SEO denke. 

SEO aus der Sicht einer SEO Expertin

Ich liebe meine Arbeit. Und das ist wirklich keine leere Floskel.


Aber es kann sein, dass wir nicht das Gleiche verstehen unter „meiner Arbeit“.

Wenn du dir nämlich vorstellst, dass ich den ganzen Tag dumme Blogposts schreibe, gemeinsam mit ChatGPT und irgendwie versuche verzweifelt, die ganzen Keywords einzubauen. 

Dann hast du keine Ahnung von meiner Arbeit.

Das ist nicht schlimm. 
Das denken selbst manche, die sich SEO Experte schimpfen.

Aber es ist schade, denn meine Arbeit ist viel wertvoller als das da oben. 

SEO ist für mich super strategisch.

Und dabei rede jetzt ich nicht von Keywords.

Wirklich nicht.

Denn worum es eigentlich geht, ist, dass wir deine Webseite verbessern.

Und zwar auf allen Ebenen.

Von der technischen Aufsetzung so das ein Roboter im Internet die Seite lesen kann.
Was der Programmierer leider verkackt hat (kommt vor, sehr oft leider).

Über die Struktur – hast du dir mal angeschaut, wie du die Informationen auf deiner Seite geordnet hast? Sicher findet man das ein oder andere gar nicht (also ich schon, ich find alles auf einer Webseite).

Dann bringen wir Informationen auf deine Webseite, die der potenzielle Kunde eigentlich wissen sollte – aber irgendwie erwähnst du es nirgends.

Und am Schluss stimmen wir die Webseite noch auf das, ab, was der Markt eigentlich sucht – und nicht selten führt das zu Ideen von neuen Leistungen und wie du dein Business wachsen könntest.

Wir optimieren die Angebote mit der grössten Marge. Wir arbeiten an der Marke – denn nur Marken gewinnen über lange Sicht wirklich.

Ach ja, und da ist noch der Blog. 
Aber den finde ich Blödsinn. 

Nämlich Blogsinn-Blödsinn. 
Aber das ist ein anderes Thema.

Es gibt 3 Disziplinen, die ein wahrer SEO Experte beherrschen sollte.

Meiner ungefragten Meinung nach.

Über die Zeit hab ich einfach festgestellt, dass SEO kein Silo ist.

Also wer sich nur auf „SEO”“konzentriert – der hat verpasst, worum es eigentlich geht.

Denn mehr Traffic war noch nie ein Unternehmensziel.

Es braucht daher meiner Meinung nach 3 Dinge.

Es braucht:

  • SEO (logisch oder?) 
  • Copywriting (aber das richtige, persuasive schreiben)
  • und Verkaufen

Nicht UX, nicht KI und um Gottes will nicht Germanistik oder Deutsche Rechtschreibung.

Denn was unsere wahren Ziele mit SEO eigentlich sind:

  • Leute auf die Webseite zu bringen (SEO),
  • Die Webseite so zu schreiben, dass sie bleiben und lesen (Copywriting)
  • Und dann, dass sie dann machen, was wir wollen (Verkaufen)

In meinem Fall zum Beispiel, will ich, dass du deine E-Mail hier einträgst.

Um mich und meine Arbeit besser kennenzulernen:


Ganz ehrlich, die richtig schmutzigen Details erzähle ich dir erst in meinem Newsletter.

Ach ja – und meinen Preis.

Also für meinen Preis als SEO Expertin.
Woran denkst den du schon wieder?

Wir sehen uns drinnen.
Im „Google hasst dich“ Newsletter. 

Dani

Du bist eigentlich auf der Suche nach meinem Lebenslauf und so einer Liste mit Informationen über mich, die kein Schwein je gefragt hat?

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